Redaktion
»Augmented Editorial Das Prinzip der erweiterten Autorenschaft«
Ein zentrales Ziel ist es, Informationen in der neuen Informationsarchitektur
für die Beteiligten auf einfacheste Weise editierbar zu machen.
Webseiten sollen mit wenigen, möglichst selbst erklärenden
, Funktionen anzulegen und zu verändern sein.
Die Bearbeitung erfolgt daher im selben Containersystem wie die
reine Darstellung der Seiten. Die Bearbeitung einzelner Seiten erfolgt
in einer Darstellung der Seite mit zusätzlichen Elementen zum
Bearbeiten, Anfügen und Entfernen der Container sowie zum Bearbeiten
der Metadaten (Editiermodus). (siehe rechts oben).
Für spezifische Bereiche (Personenlisten, Vorlesungsverzeichniss)
soll es spezifische Eingabeformulare geben.
Die Inhalte der Basis-Container (Text und Bild) können in
Formularen verändert werden, die nach einem Klick auf [editieren]
an der Stelle des betreffenden Container innerhalb der Struktur
der Seite selbst angezeigt werden. Bei der Texteingabe gibt es in
einem Textfeld die oben beschriebenen Auszeichnungsoptionen, wenn
möglich auch in einem WYSIWYG Editor (z.B. Epoz). Für
Links, Bilder und Metadaten gibt es entsprechende Eingabeformulare.
Die Inhalte der spezifischen Container (Personenliste, Vorlesungsverzeichniss)
können in Formularen nach einem Klick auf [editieren] unter
dem betreffenden Container innerhalb der Struktur der Seite durch
die Auswahl der Filterung sowie evtl. der Sortierung der Daten festgelegt
werden. Die Daten selbst werden hier in sachbezogenen Datenbanken
abgelegt und daher auch Sachbezogen im internen Bereich des Systems
eingegeben. Daher gibt es konkret Eingabeformulare für Personen
und Vorlesungen.
Die Möglichkeiten welche Dinge editierbar sind, können
in in Abhängigkeit von der Rolle des/der NutzerIns eingeschränkt
werden. Optionen, für die der/die NutzerIn keine Berechtigung
hat, werden auch nicht angezeigt.
Für den internen Bereich zum Bearbeiten der Inhalte gibt es
einen eigenen Entwurf:
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